Kognitive Verhaltenstherapie beinhaltet immer Option 1. Zwei Monate schriftliche kognitive Verhaltenstherapie genügen regelmässig zum Therapieerfolg. Einfache Probleme löst kognitive Verhaltenstherapie zuweilem in einem Monat. Das durch kognitive Verhaltenstherapie eingeleitete Umlernen kann durch Übungen der Verhaltenstherapie nach der Psychotherapie begleitet werden (Option 4). Individuelle Arrangements für kognitive Verhaltenstherapie sind möglich. Kognitive Verhaltenstherapie als Reise verknüpft kognitive Psychotherapie im Tagesblock mit den schönsten Therapieplätzen. Therapieplätze für kognitive Verhaltenstherapie oben rechts.
Kognitive Verhaltenstherapie bei Angst- und Panikstörungen, Phobien, Depressionen als Berufung
Über drei Jahrzehnte praktiziere ich als Psychotherapeut kognitive Verhaltenstherapie. Dankbar erinnere ich, als Psychotherapeut der Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Universität Tübingen in Gerhard Buchkremer einen Klinikdirektor gefunden zu haben, der als Psychiater die kognitive Verhaltenstherapie förderte. Er gestattete mir, Patienten mit Angst- und Panikstörungen durch kognitive Verhaltenstherapie aus der Psychiatrie ins pralle Leben hinauszuführen.
Erstmals erteilte die Universitätsklinik Tübingen mir als Psychotherapeuten Dienstreiseaufträge 1 für kognitive Verhaltenstherapie. Reisend praktizierte ich kognitive Verhaltenstherapie mit Patienten der Universitätsklinik. Schwere Angststörungen, Panikattacken und Phobien hinderten diese Menschen, ihr Haus zu verlassen oder Unternehmen zu führen, bevor kognitive Verhaltenstherapie sie befreite. So leerte kognitive Verhaltenstherapie Klinikbetten.
Unvermeidlich machte mich diese Psychotherapie zum Experten für kognitive Verhaltenstherapie der Angststörungen, für Agoraphobie, Panikattacken und soziale Phobie. Ebenso für kognitive Verhaltenstherapie der Depression als häufigste Begleiterkrankung von Angst- und Panikstörungen. Kognitive Verhaltenstherapie wurde meine Berufung.
Kognitive Verhaltenstherapie ist der Gold-Standard der Psychotherapie
2 Grawe, Klaus; Donati, Ruth; Bernauer, Friederike: Psychotherapie im Wandel. Von der Konfession zur Profession. Göttingen: Hogrefe-Verlag, 1994, S. 343. Kognitive Verhaltenstherapie ⇢ hier lesen
Inzwischen habe ich als Psychotherapeut und Verhaltenstherapeut tausende Klienten durch kognitive Verhaltenstherapie von krankhafter Angst befreit — in der Universitätsklinik, in der Angstambulanz und in meiner Privatpraxis für kognitive Psychotherapie und kognitive Verhaltenstherapie. Dabei habe ich begeisternde Therapieerfolge erlebt, die nur durch kognitive Verhaltenstherapie möglich geworden sind. "Während Agoraphobien … noch vor dreißig Jahren zu den sehr schwer behandelbaren Störungen zählten und Patienten mit diesen Störungen in grosser Zahl die psychiatrischen Kliniken bevölkerten, hat sich das Bild heute drastisch gewandelt. Patienten mit solchen Störungen haben heute eine eher günstige Prognose" 2 — durch kognitive Verhaltenstherapie.
Als Psychotherapie seit der Antike angewandt, ist kognitive Verhaltenstherapie als wirksamste Psychotherapie nachgewiesen. 2 Ihren Erfolg verdankt kognitive Verhaltenstherapie konsequentem Realitätsbezug. Kognitive Verhaltenstherapie ist verständlich, kognitive Verhaltenstherapie macht Spaß. Kognitive Verhaltenstherapie identifiziert lebensgeschichtliche Ursachen psychischer Störungen, aber reduziert Psychotherapie nicht darauf. Anders als tiefenpsychologische Psychotherapie und psychoanalytische Psychotherapie gibt kognitive Verhaltenstherapie klare Instruktionen zur Veränderung.
3 Kast, Bas: «Der Graben ist größer denn je»: Psychotherapeuten streiten darüber, welche Methode von der Kasse bezahlt werden soll. Berlin: DER TAGESSPIEGEL, 20.08.2004, 60. Jahrgang, Nr. 19172, S. 25. Artikel zur Psychotherapie ⇢ hier lesen.
Kognitive Verhaltenstherapie im Tagesblock braucht für die dauerhafte Befreiung aus dem Gefängnis der Angst oft nur einen Termin. Wer Ursache und Lösung verstanden hat, braucht kognitive Verhaltenstherapie und Psychotherapie nicht mehr, sondern therapiert sich selbst. Es macht Freude, als Psychotherapeut verzweifelte Menschen durch kognitive Verhaltenstherapie in "durchschnittlich zehn Stunden" 3 zum Therapieerfolg zu führen.
Kognitive Verhaltenstherapie heilt Angststörungen, Panikattacken und Depressionen in zehn Stunden
Sie halten das für unglaublich?
Genau! Das sagten auch meine Klientinnen und Klienten, bevor sie diesen Therapieerfolg durch kognitive Verhaltenstherapie in "durchschnittlich zehn Stunden" 3 an sich selbst erlebt haben. Wie zum Beispiel dieser Brief zeigt, den ich als Psychotherapeut erhielt, nachdem die kognitive Verhaltenstherapie wegen einer langjährigen Angststörung (soziale Phobie) bei mir seit drei Monaten beendet war:
"Es war unglaublich. Ich war nach nur 7 Therapiesitzungen in der Lage, die von mir so schrecklich gefürchtete Rede … zu halten. Und nicht nur das. Plötzlich war auch das Leben vor einem solchen Ereignis wieder schön. Durch die erlernten Techniken war es mir möglich, die Zeit vor der Rede, die Rede selbst und auch die Feier danach zu genießen. Ich konnte meinen Mitarbeitern endlich mal in Ruhe und überlegt solche Dinge sagen, die mir bisher durch die lähmende Wirkung der Angst versagt blieb. Auch der normale Alltag hat durch die Therapie eine sehr positive Wandlung erfahren. Kein Weglaufen mehr, keine Ungerechtigkeiten in banalen Alltagssituationen, sondern überall das sagen können, was man wirklich will oder wie man darüber denkt. Endlich bin ich wieder in der Lage, unbeschwert zu leben, das Leben zu genießen."

Eine 22-jährige Frau mit Agoraphobie und Flugangst aus Heilbronn erkannte, dass nur kognitive Verhaltenstherapie als Psychotherapie sie aus dem Gefängnis ihrer Angst befreien würde. So investierte sie in kognitive Verhaltenstherapie. Nachdem sie durch kognitive Verhaltenstherapie in der Angstambulanz Stuttgart in drei Stunden befähigt wurde, allein nach Ibiza zu fliegen, schrieb sie am 14.06.1999 diese Postkarte: "Hallo Herr Luchmann, nach nur 3 Therapiestunden war der Flug nach Ibiza ein wunderschönes Erlebnis! Diesen hatte ich vor 3 Wochen noch als schlimmstes, angsterregendes Ereignis empfunden. In freudiger Erwartung auf den Rückflug genieße ich den Rest der Woche hier … Bis bald".
© Dr. Dietmar Luchmann, LLC
Als die privat bezahlte kognitive Verhaltenstherapie von insgesamt sieben Therapiestunden schon lange abgeschlossen war, traf am 08.11.2000 von dieser Klientin eine E-Mail bei der Angstambulanz in Stuttgart ein: "Hallo Herr Luchmann, ich weiß nicht, ob sie sich noch an mich erinnern können. Ich war vor ungefähr anderthalb Jahren bei Ihnen in Behandlung. Ich wollte Ihnen nur noch einmal ein herzliches Dankeschön aussprechen. Sie haben mir geholfen, meinen Traum von einem Studium in einer fremden Stadt zu verwirklichen. Nach Beendigung meiner Ausbildung bin ich nach Berlin gezogen und studiere … Wenn ich morgens mit der U-Bahn zur Uni fahre, denke ich manchmal mit einem Schmunzeln im Gesicht daran, dass das vor zwei Jahren noch ein Alptraum für mich gewesen wäre! Vielen Dank für alles!! Herzliche Grüße". Die kognitive Verhaltenstherapie war ihre beste Investition.
Kognitive Verhaltenstherapie in Stuttgart und Tübingen mit transparenter Statistik
In den Jahren von 1993 bis 2004 hatte ich als Psychologischer Psychotherapeut mit meiner Praxis für Psychotherapie und kognitive Verhaltenstherapie in Stuttgart an der kassenärztlichen Versorgung teilgenommen. Jede kognitive Verhaltenstherapie bedurfte einer Genehmigung der Krankenkasse. Jede kognitive Verhaltenstherapie wurde dokumentiert und evaluiert. Für die kognitive Verhaltenstherapie der Kassenpatienten benötigte ich bis zum Therapieerfolg die geringste Zahl an Therapiestunden pro Psychotherapie, worüber sogar die grösste Tageszeitung in Berlin berichtete. Der Tagesspiegel, Berlin, schrieb am 20.08.2004 über die kognitive Verhaltenstherapie in meiner Angstambulanz und über mich als Psychotherapeut: "Seine Maxime ist: effiziente Behandlungen, begrenzt auf durchschnittlich zehn Stunden – statt jahrelanger Therapien, «in denen die Therapeuten ihre Klienten ausbeuten»." 3
Für Menschen, die seit Jahrzehnten Gefangene ihrer Angst sind, ist ein Ausbruch aus dem Gefängnis der Angst durch kognitive Verhaltenstherapie in "durchschnittlich zehn Stunden" 3 unvorstellbar. Sie glauben das erst, wenn sie kognitive Verhaltenstherapie selbst erlebt haben. Menschen mit einer Angststörung, Phobie oder Depression irren durchschnittlich zehn Jahre durch das "Gesundheitssystem", dessen Psychiater von Psychopharmaka abhängig machen und dessen Psychotherapeuten ihnen suggerieren, sie seien ein "schwieriger Fall", bevor sie meine kognitive Verhaltenstherapie und Angstambulanz finden.
"Ich hätte nie gedacht, dass mir in so kurzer Zeit … geholfen werden kann, da ich mich für einen schwierigen Fall hielt", schrieb mir ein Klient, nachdem meine kognitive Verhaltenstherapie sechs Monate zuvor seine seit zwanzig Jahren bestehende Angststörung heilte: "Der Zeitaufwand und die Kosten, die ich hatte, waren minimal im Vergleich zu dem Gewinn an Lebensqualität. Heute kann ich jedes Verkehrsmittel und Aufzüge angstfrei benutzen, habe keine Angst mehr vor Untersuchungen und zahnärztlichen Behandlungen. Jetzt fühle ich mich endlich wieder frei und nicht mehr als Gefangener meiner Ängste. Dafür möchte ich mich bei Ihnen von ganzem Herzen bedanken."
Kognitive Verhaltenstherapie und Qualitätssicherung
Die beste Qualitätssicherung für eine erfolgreiche kognitive Verhaltenstherapie besteht darin, vor Therapiebeginn zu prüfen, ob die Voraussetzungen für einen Therapieerfolg gegeben sind. Kognitive Verhaltenstherapie setzt die Bereitschaft voraus, Psychotherapie als Veränderungsarbeit am eigenen Denken zu verstehen. Deshalb betrachte ich Anmeldungen für kognitive Verhaltenstherapie als "Bewerbungen" für kognitive Verhaltenstherapie, die akzeptiert werden, wenn kognitive Verhaltenstherapie zur Selbsthilfe gewünscht wird. So werden weder Ressourcen für kognitive Verhaltenstherapie noch Honorar verschwendet.
Kognitive Verhaltenstherapie für Selbstzahler ist frei von Beschränkungen kassenfinanzierter Psychotherapie. Als Psychotherapeut bin ich bei privater Psychotherapie nur Klientinnen und Klienten verpflichtet. Meine kognitive Verhaltenstherapie praktiziert Qualitätssicherung, indem Klienten Rückmeldungen geben, wie sie die kognitive Verhaltenstherapie in ihrem Alltag allein fortführen. Die zitierten Beispiele mögen hierfür genügen. Ausführlicher dokumentierte ein Arzt seine Erfahrungen mit Psychotherapie, die die Zeitschrift PSYCHOTHERAPIE veröffentlichte. Über die Randnote ist der Text aus PSYCHOTHERAPIE zugänglich. 4
4 Nordes, Norbert: Ärztlicher Therapiebericht über sich selbst: Protokoll einer Fehldiagnose – ein Arzt erlebt Psychotherapeuten und Psychotherapie. Stuttgart: Psychotherapie, 01.03.2003.Bericht zur Psychotherapie ⇢ hier lesen.
"Endlich erlebte ich Psychotherapie als eine Dienstleistung ohne Mystik, Arroganz und Geheimniskrämerei: Ich wollte Antworten, der Psychotherapeut gab sie mir; ich definierte mein Therapieziel, der Psychotherapeut stellte mir die Wegweiser auf, die mich zu meinem Ziel führten." 4 Das schrieb mir über seine kognitive Verhaltenstherapie ein Jahr nach der letzten Stunde bei mir als seinem Psychotherapeuten ein Arzt, der in nur acht Stunden durch kognitive Verhaltenstherapie in meiner Angstambulanz seine Therapieziele erreichte, nachdem er von der Psychiatrie und Psychotherapie des kranken Gesundheitssystems zuvor über zehn Jahre selbst zum Opfer gemacht wurde.
Im Therapiebericht über sich schilderte der Arzt seinen Therapieerfolg durch meine kognitive Verhaltenstherapie: "Im Sommer 2002 war ich von pathologisch übersteigerter Angst (nicht von normaler, gesunder Angst!) wieder soweit frei, dass ich allein auf die Malediven fliegen und mein Hobby, das Tauchen, wieder aufnehmen konnte - nach ganzen sechs Therapiesitzungen! Im September rief ich noch einmal bei Herrn Luchmann an, um ihm in zwei abschließenden Sitzungen ein Feedback zu geben und für mich noch etwas 'kognitive Auffrischung' zu erreichen. Nach acht Therapiestunden im Verlauf eines halben Jahres waren meine angeblich so schwere 'Persönlichkeitsstörung' und meine Suizidgedanken einem weitgehend normalen und absolut lebenswerten Leben gewichen." 4
Kognitive Verhaltenstherapie befreit das Denken von Denkfehlern
5 Kahneman, Daniel: Thinking, Fast and Slow. New York: Farrar, Straus and Giroux, 2011. a S. 170: "Can Psychology be Taught?"
b S. 173: "Did students learn from the results … anything that significantly changed their way of thinking? The answer is straightforward: they learned nothing at all."
Wo lernen Psychotherapeuten so "unglaublich" gute kognitive Verhaltenstherapie? Ein Studium der Psychologie mag für Psychotherapie hilfreicher sein als eines der Medizin. Aber wie nützlich ist es wirklich? Daniel Kahneman, Psychologe und Nobelpreisträger, der an der Hebräischen Universität Jerusalem, an der University of British Columbia, University of California, Berkeley, und Princeton University über 40 Jahre Psychologie lehrte, sollte es wissen. In seinem Buch über das Denken fragte er: "Kann man Psychologie lehren? 5a … Haben die Studenten aus den Ergebnissen … etwas gelernt, das ihre Denkweise wesentlich verändert hat? Die Antwort ist einfach: Sie haben überhaupt nichts gelernt." 5b
Leider hat Kahneman recht: Die eigenen Überzeugungen über die menschliche Natur zu verändern, ist schwer. Noch schwerer ist es, das eigene Selbstbild zu verändern. Auch Studenten der Psychologie, Psychologen und Psychotherapeuten widerstrebt die mentale Anstrengung, die mit eigenem Denken, der Korrektur von Denkfehlern und dem Loslassen falscher Überzeugungen einhergeht.
Wie habe ich kognitive Psychotherapie gelernt?
Mir halfen meine intrinsische Neugier, die Suche nach geistiger Freiheit, meine naturgegebene Freude am klaren, logischen Denken und die Erfahrungen aus tausenden Lebensgeschichten, erworben durch drei Jahrzehnte kognitive Verhaltenstherapie. Hinzu kommt das Wissen unserer Vorfahren, nach dem jeder selbst zu graben hat. Kein Lehrbuch für kognitive Verhaltenstherapie vermittelt die Weisheit der Alten, obwohl die Wege zur Selbsterkenntnis, auf die gute kognitive Verhaltenstherapie führt, schon die Denker der Antike gingen.
Meine schriftliche kognitive Verhaltenstherapie nimmt dieses Wissen auf. Zudem ist kognitive Verhaltenstherapie in Schriftform keineswegs neu. Ich transformiere diese bewährte Form der Psychotherapie nur in den digitalen Therapieraum für kognitive Verhaltenstherapie. Die Briefe von Lucius Annaeus Seneca vor 2000 Jahren und die Kalendergeschichte "Der geheilte Patient" von Johann Peter Hebel vor 200 Jahren belegen: Kognitive Verhaltenstherapie in Schriftform gibt es, seit es die Schrift gibt.
Kognitive Verhaltenstherapie und Voraussetzungen des Therapieerfolges
6 Scriptorvm Classicorvm Bibliotheca Oxoniensis. Platonis Res Pvblica. Oxonii: E Typographeo Clarendoniano, 1902. Rep. VII 526 a8-b3: "Όρας ουν, ήν δ' έγώ, ώ φίλε, οτι τω οντι άναγκαιον ήμΐν κινδυνεύει είναι τό μάθημα, επειδή φαίνεται γε προσαναγκάζον αύτη τη νοήσει χρήσθαι τήν ψυχήν έπ' αυτήν τήν άλήθειαν;"
Kognitive Verhaltenstherapie ist erfolgreich, weil diese Psychotherapie lehrt, den Verstand zu benutzen. Das wirksamste psychotherapeutische Instrument, das die kognitive Verhaltenstherapie im Vergleich zu anderen Formen der Psychotherapie auszeichnet, ist die Unterweisung im eigenständigen logischen Denken. Nur die Freude am eigenen Denken befähigt Psychotherapeuten, mit dem klarem Denken zu heilen, das die kognitive Verhaltenstherapie bereitstellt. Mit einem kritischen Denken mit klarer Logik, wie es der antike griechische Philosoph Platon lehrte, das "die Seele zwingt, für die Erkenntnis der Wahrheit den Verstand zu benutzen". 6
7 Толстой, Лев Николаевич [Tolstoi, Lew Nikolajewitsch]: Дневники и записные книжки 1895–1899. Полное собрание сочинений. Том 53. Москва: Государственное издательство Художественная литература, 1953. S. 77 Ziffer 3: "Нельзя заставить ум разбирать и уяснять то, чего не хочет сердце."
Doch "man kann den Verstand nicht zwingen, zu analysieren und zu verstehen, was das Herz ablehnt", notierte Leo Tolstoi am 23.01.1896 in Moskau in seinem Tagebuch. 7 Dieses Spannungsfeld zwischen Vernunft und Gefühl bestimmt den Akzeptanzraum für eine rationale und kognitive Verhaltenstherapie. Deshalb kann die kognitive Verhaltenstherapie all jenen Menschen nicht helfen, denen es widerstrebt, selbst zu denken, und die es ablehnen, ihren Verstand zu benutzen. Denn Freiheit von Angst und Depression wird nicht mit dem Streben nach Freiheit, sondern mit dem Streben nach Erkenntnis und Wahrheit erlangt.
8 Goethe, Johann Wolfgang von: Faust. Der Tragödie zweyter Theil in fünf Akten. In: Goethe's Werke. Vollständige Ausgabe letzter Hand. Ein und vierzigster Band. Stuttgart und Tübingen: J. G. Cotta'sche Buchhandlung, 1832, S. 321.
Befreiung von krankhafter Angst und Depression durch kognitive Verhaltenstherapie ist somit eine beglückende Folge von beständiger Achtsamkeit im strebenden Bemühen um Erkenntnis und Wahrheit. Hier folge ich der Überzeugung des Grossmeisters Goethe, dessen überragende psychologische Selbsterkenntnis es ihm ermöglichte, seine Höhenangst als sein eigener Psychotherapeut durch kognitive Verhaltenstherapie zu überwinden, als es diesen Begriff und die institutionalisierte Psychotherapie noch gar nicht gab. Die Erkenntnis, dass die Befreiung von Angst und Depression der natürlichen Selbstverantwortung, der konsequenten Eigenständigkeit und der entschlossenen Selbstbestimmung bedarf, verdichtete Goethe 8 in den Worten von Faust gegenüber Mephistopheles:
"Ja! diesem Sinne bin ich ganz ergeben,
Das ist der Weisheit letzter Schluß:
Nur der verdient sich Freiheit wie das Leben,
Der täglich sie erobern muß." 8
Dies gilt für den dauerhaften Therapieerfolg ebenso wie für Psychotherapeuten, Psychologen und Ärzte, die bekanntlich überdurchschnittlich häufig selbst an Angststörungen, Panikattacken, Depressionen und Suizidgedanken leiden. Das Studium an einer Universität taugt folglich nur sehr bescheiden zur Ausbildung zum Psychotherapeuten, weil der Kollateralschaden universitärer Indoktrination darin besteht, das eigene Denken abzutöten, ideologisch zu verblenden und auf politisch korrekte Irrwege zu führen.
9 Hauptmann, Gerhart: Gesammelte Werke in zwölf Bänden. Zwölfter Band. Religion und Pfaffentum. Berlin: S. Fischer Verlag, 1922, S. 73.
"Der organisierte Wahnsinn ist die größte Macht in der Welt", 9 schrieb der Nobelpreisträger Gerhart Hauptmann. Universitäten, die früher einmal Leuchttürme des Wissens und der Vernunft waren, sind heute zu substanzentleerten Schulen geistiger Unfreiheit und zu ideologiegefüllten Brutstätten des organisierten Wahnsinns verkommen, die — krank machen.
Die Erkenntnis, dass es dieses System ist, das krank macht, und die hieraus folgende Einsicht, echte Hilfe nur ausserhalb des kranken Systems zu finden, ist die Voraussetzung, um in der Therapie die Verantwortung für sich selbst übernehmen zu können. Jener Arzt und heutige Facharzt, dessen Therapieerfahrungen 4 ich bereits zitierte, berichtete, wie das System ihn über zehn Jahre selbst zum Opfer machte, und schrieb: "Auch meine ärztliche Sozialisation hatte mich, wie ich feststellte, vielmehr in die Abhängigkeit getrieben als lebensfähig gemacht. Deshalb übernahm ich jetzt konsequent die Verantwortung für mich: Während alle bisherigen Therapieversuche, so teuer und ineffizient sie auch waren, über meine Krankenkasse liefen, betrachtete ich [das nunmehr selbst gezahlte Therapiehonorar] als eine hochrentable Investition in meine Zukunft." 4 Eine lebensrettende Investition: Die dauerhafte Heilung seiner Suizidgedanken führte in nur "acht Therapiestunden" zu einem "absolut lebenswerten Leben". 4
Kognitive Verhaltenstherapie ist die Psychotherapie für die kognitive Selbststeuerung
Wie weit dieser krankmachende Wahnsinn mit seinem grassierenden Verlust von Vernunft und Wissen die Gesellschaft durchdrungen hat, ist an der selbstverschuldeten geistigen Versklavung durch die digitalen Medien sichtbar. In bestem Orwellschen Neusprech wird die Freiheit des eigenen Denkens aufgegeben: Verblödung wird als Bildung gefeiert, Fakten werden lustvoll durch Emotionen ersetzt und Argumentation durch Gefühlsterrorismus.
10 Herles, Wolfgang: Die Gefallsüchtigen. München: Albrecht Knaus Verlag, 2015, S. 43.
Der langjährige ZDF-Redaktionsleiter Wolfgang Herles diagnostizierte diesen gesellschaftlichen Niedergang 2015 mit den Worten: "Wir stehen fassungslos vor den Folgen eines Verblödungsprozesses, von dem die Verblöder selbst betroffen sind." 10 Es ist naiv zu erwarten, dass die institutionalisierte Psychotherapie und die Psychotherapeuten von den "Folgen [dieses] Verblödungsprozesses" 10 verschont blieben, warnte Hirnforscher Ernst Pöppel.
11 Lossau, Norbert: DENKSTE! Deutsche haben verlernt, sich eigene Meinungen zu bilden, sagt Hirnforscher Ernst Pöppel. Das Problem geht an den Unis los – und kann krank machen. Berlin: DIE WELT, 26.10.2016, Ausgabe 251/2016, S. 20. Titel in der Online-Ausgabe: "«Nicht zu denken, ist ungesund»."
Die mediale Manipulation und Verblödung funktionieren ganz ausgezeichnet, weil "nur rund zehn Prozent der Menschen selber denken und ihr Leben in die eigene Hand nehmen. … Neu ist jedoch der Einfluss der digitalen Medien. Diese übernehmen zunehmend eine Vordenkerfunktion — gerade auch bei Akademikern, von denen man eigentlich noch am ehesten annehmen sollte, dass sie selber denken wollen." 11 Mit dieser Feststellung beschrieb Ernst Pöppel seine Beobachtungen als Hochschullehrer aus über 40 Jahren, unter anderem als Professor für Medizinische Psychologie an der Ludwig-Maximilians-Universität in München von 1976 bis 2008, wo er angehende Psychologen und Psychotherapeuten ausbildete. "Das Problem geht an den Unis los – und kann krank machen", wenn über 90 Prozent der Akademiker nicht lernen wollen, selber zu denken, konstatierte Pöppel. 11
12 Huxley, Aldous: Brave New World. New York: Harper & Row, 1946. S. XVI: "The greatest triumphs of propaganda have been accomplished, not by doing something, but by refraining from doing. Great is truth, but still greater, from a practical point of view, is silence about truth."
Nur Menschen, die noch selber denken und diese Fähigkeit nutzen, um die Wahrheit zu suchen, die diese digitale "Schöne neue Welt" ihnen vorenthält, sind in der Lage, deren Wahnsinn zu erkennen. Im Vorwort zur Neuausgabe seines Romans im Jahr 1946 schrieb Aldous Huxley: "Die größten Triumphe der Propaganda wurden nicht durch Handeln, sondern durch Unterlassung erreicht. Groß ist die Wahrheit, größer aber, vom praktischen Gesichtspunkt, ist das Verschweigen der Wahrheit." 12
Gehören Sie zu den "nur rund zehn Prozent der Menschen", die "selber denken und ihr Leben in die eigene Hand nehmen" 11 wollen? Dann sind Sie bei Ihrer Suche nach der Wahrheit über sich herzlich willkommen. Gern zeige ich Ihnen den Weg, wie Sie Ihre krankhafte Angst, Phobie, Depression, Beziehungskrise oder Probleme mit Hochbegabung überwinden.
Inmitten des organisierten Wahnsinns wird psychisch nur gesund bleiben, wer fähig und willens ist, "für die Erkenntnis der Wahrheit den Verstand zu benutzen", mahnte Platon. 6 Mit ihrem Präzisionsinstrument des klaren und logischen Denkens ist die kognitive Psychotherapie das perfekte Hilfsmittel, um den Wahnsinn in allen seinen Erscheinungsformen gesund zu überleben.
Von der Psychotherapie in Tübingen und Stuttgart zur digitalen Psychotherapie aus Cambridge
13 Evans, Mary: Killing Thinking: The Death of the Universities. London: continuum, 2004. S. 152: "… that the towers will slowly empty of creative engagement and creativity, as new generations, having experienced the deadly possibilities of the bureaucratized university, refuse to consider further involvement with that world and take their energies and their talents elsewhere."
Der Niedergang der Wissenschaft begann vor Jahrzehnten, "indem die Leuchttürme des Wissens sich langsam leeren, wenn neue Generationen, die die tödlichen Auswirkungen der bürokratisierten Universität kennengelernt haben, sich weigern, sich weiter mit dieser Welt [des organisierten Wahnsinns] zu beschäftigen und ihre Energien und Talente anderswo einsetzen." 13
Nach dem fünfjährigem Studium der Psychologie bis 1983 erlaubte mir mein Abschlussprädikat "ausgezeichnet", an vier akademischen Forschungsstätten die universitären Arbeitsbedingungen kennenzulernen. Nachdem ich "die tödlichen Auswirkungen der bürokratisierten Universität kennengelernt" 13 hatte, entschied ich mich für die Freiheit meines Denkens. Meine Lebensenergie investierte ich nicht in eine akademische Karriere, sondern in die freiberufliche Erweiterung meines Wissens und in die Entwicklung meines Denkens. Als Psychotherapeut strebe ich nicht nach Macht, sondern nach Erkenntnis und Wahrheit. Als die bürokratische Bevormundung in der kassenärztlichen Versorgung in Stuttgart die Qualität der psychotherapeutische Arbeit zu beeinträchtigen begann, habe ich 2004 "das System mit den mafiösen Strukturen" 3 verlassen und behandle seither nur Selbstzahler.
Eigenständiges Denken half mir stets, mich für meine Unabhängigkeit als Psychotherapeut und für "effiziente Behandlungen" 3 im Interesse meiner Klientinnen und Klienten zu entscheiden. Ich pflege mein Denkvermögen, indem ich keine sozialen Medien nutze, keinen Fernseher besitze, keine Zeitungen kaufe und keinem Berufsverband angehöre. So prallt die kognitive Kriegsführung aus den medialen Gewehrläufen, die das unabhängige Denken attackieren und die psychische Gesundheit ruinieren, an mir ab. Die geistige Unabhängigkeit versetzt mich in die Lage, Hilfesuchende durch kognitive Therapie individuell zur Freiheit von krankhafter Angst, zum psychischen Gleichgewicht und zum inneren Frieden zu führen.
Für die ambulante kognitive Verhaltenstherapie in Tübingen und Stuttgart haben meine Klienten oft eine lange Reise zu mir auf sich genommen, die länger dauerte als die eigentliche Psychotherapie. Heute können meine Klienten für die psychotherapeutische Arbeit zuhause bleiben.
Mein psychotherapeutisches Angebot im digitalen Therapieraum ist an jedem Ort verfügbar. Meine kognitive Psychotherapie in Schriftform überwindet online alle Mobilitätsbeschränkungen und lehrt gesundes Denken.
Am deutlichsten zeigt sich der langfristige Erfolg meiner Psychotherapie, wo ich Klienten die Tür zum Leben öffnete, die sich zuvor aus Angst trotz vieler Beruhigungstabletten nicht mehr zu leben getrauten. Zum Beispiel bei jenem deutschsprachigen Klienten, der am 19.03.1999 mit vielen Ängsten und Beruhigungspillen zu einem Tagesblock bei mir von Kanada nach Stuttgart kam und nach einem Vierteljahr des eigenständigen Umlernens in Kanada am 25.06.1999 per E-Mail berichtete: "Sehr geehrter Herr Luchmann, … inzwischen geht es mir wieder viel besser als noch bei meinem Besuch in Stuttgart. Ich habe dies ohne 'Pillen' geschafft und da bin ich stolz darauf. Ein klarer Kopf ist die wichtigste Voraussetzung fuer die Entscheidungen, die ich in der Zukunft zu treffen habe. Viele Gruesse aus Kanada und vielen Dank fuer Ihre Unterstuetzung."
Sieben Jahre später, am 13.06.2006, sandte mir derselbe Klient eine weitere E-Mail: "Sehr geehrter Herr Luchmann, viele Gruesse aus Kanada! … Der Entschluss, Sie damals aufzusuchen hat mir wirklich das Tor zur Welt eroeffnet. Die Angst vor Gewitter ist besser geworden und dominiert nicht mehr mein Leben so stark wie frueher. Aber andere Aengste habe ich keine mehr und die Abenteuerlust ist in mir erwacht. Ich war z. B. mit dem Auto im Yukon, und das sind von hier in Waterloo 6.100 km einfach. Auch in Europa war ich viel mit dem Auto unterwegs und habe von Portugal bis Litauen alles abgegrast. Ich muss wirklich festellen, dass in Bezug auf Aengste, die eigenen vier Waende der groesste Feind sind, weil sie wirklich zum Gefaengnis werden koennen und dich vom Rest der Welt abnabeln und isolieren. Wenn ich heute einen Globus sehe, fuehle ich Freiheit. Der Globus ist fuer mich wie ein Symbol. Mein Zuhause hat keine vier Waende mehr. Ich hoffe, es geht Ihnen gut, und ich wuensche Ihnen alles Gute."
Heute ist für die Psychotherapie keine Reise zu mir mehr erforderlich. Meine Hilfe erreicht Sie, wo Sie leben oder sich am wohlsten fühlen, zuhause am Kamin ebenso wie am Strand im Sonnenstuhl. Online und in Schriftform ist die kognitive Verhaltenstherapie als effizienteste Psychotherapie bei mir ohne Praxisbesuch und ohne Termine von überall barrierefrei zugänglich. Hiervon dürfen Sie profitieren, wenn Sie die Verantwortung für sich übernehmen und in Ihre psychophysische Gesundheit investieren, Freude am Lesen und Schreiben haben — und die befreiende Anstrengung eigenen Denkens nicht scheuen.
Der direkte Weg zu einem freien Therapieplatz für kognitive Verhaltenstherapie in Schriftform führt über den Button oben rechts zur Online-Anmeldung.
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